Führung, Sucht und psy­chis­che Gesund­heit: Mein Angebot

Entschlossen­heit statt Betroffenheit

Die Grund­ver­sorgung für Führungskräfte zum Thema Sucht

Gemein­sam holen wir das Thema Sucht aus der Betroffenheits-Falle. Ihre Führungskräfte erfahren, wie sie damit umge­hen. Entschlossen. Sou­verän. Und, ja: Nüchtern

Ein 2– bis 3-tägiger Work­shop, der Führungskräfte im Umgang mit alko­ho­lauf­fäl­li­gen Mitar­beit­ern stärkt, bere­its vorhan­dene Führungskom­pe­ten­zen noch ein­mal bewusst macht und für das bis­lang heikle Thema „Sucht“ nutzbar macht. In Übun­gen ler­nen Führungskräfte alle Lügen, Aus­flüchte und Manöver direkt ken­nen – und ler­nen, wie sie damit umge­hen. Sie lassen sich nicht mehr in ein Drama-Dreieck aus Täter-Opfer-Retter hineinziehen. Als gut geschulte Führungskraft, die hin­sieht und agiert, beu­gen Sie jahre­langer Eskala­tion vor.

Inhalte

  • Rollen von Beteili­gen (Führungskräfte, Kol­le­gen, Mitar­beiter, Man­age­ment) im Umgang mit alko­ho­lauf­fäl­li­gen Mitarbeitern
  • Meine (bish­erige) Rolle als Führungskraft im Umgang mit alko­ho­lauf­fäl­li­gen Mitarbeitern
  • Alko­ho­lauf­fäl­ligkeiten“ im Arbeitskontext
  • Gespräch­sübung „Ansprechen von Auf­fäl­ligkeiten durch die Führungskraft“
  • Meine Rolle als Führungskraft – „Drama Dreieck“
  • Hil­f­sange­bote für alko­ho­lauf­fäl­lige Mitar­beiter (lokale Sucht­ber­atung, interne Ansprech­part­ner, internes Interventionsmodell)
  • Gespräch­sleit­fadens für Inter­ven­tion­s­ge­spräche mit alko­ho­lauf­fäl­li­gen Mitarbeitern
  • Grund­la­gen der Gesprächsführung/Kommunikation und Vor­bere­itung der Gesprächssimulationen
  • Gesprächssim­u­la­tion und Reflektion
  • Hand­lungsleit­faden für Entschei­dun­gen und Gespräche

Führungsstärke statt Helfer-Rolle

Die große Her­aus­forderung für eine Führungskraft ist, zwis­chen ver­meintlicher Hilfe und tat­säch­licher Hilfe zu differenzieren.

Führungskräfte sind über die soge­nan­nte Für­sorgepflicht stets ver­ant­wortlich für die Unversehrtheit ihrer Mitar­bei­t­en­den. Liegt eine poten­zielle Selbst– oder Fremdge­fährdung vor, muss die Führungskraft von sich aus aktiv wer­den. Im Führungskräfte-Coaching stehe ich Ihnen mit all meinen Erfahrun­gen als Gesprächs-Sparringspartner zur Ver­fü­gung. Sie wis­sen, wie und wo Sie hin­se­hen, wann und wie Sie agieren, und wie Sie so jahre­langer Eskala­tion vorbeugen.

Anlässe für Coach­ing kön­nen sein

  • Hand­lungspflichten wahrnehmen – aber wie?
  • Rol­len­spiele und Co-Abhängigkeit erken­nen, Retter-Rolle vermeiden
  • Bessere Unter­stützungsange­bote machen und Unter­stützungsange­bote besser machen
  • Rück­kehrge­spräche führen, Wieder-Eingliederung ins Team sin­nvoll begleiten
  • Aktuelle Vor­fälle oder latentes Unbe­ha­gen in Aktion umsetzen
  • An der eige­nen Hal­tung arbeiten statt sich am Ver­hal­ten von Betrof­fe­nen stören
  • Sucht­spez­i­fis­ches Ver­hal­ten sicher erken­nen und unmit­tel­bar ansprechen

Beratung zu Betrieblichen Vere­in­barun­gen und Programmen

Damit unternehmensin­terne Präven­tion­spro­gramme erfol­gre­ich sind, müssen sie richtig dimen­sion­iert sein und Ihren Mitar­bei­t­en­den klar und präzise kom­mu­niziert wer­den. So lassen sich viele Missver­ständ­nisse und aufwändi­ges Nachjustieren ver­mei­den. Ich unter­stütze Sie deshalb mit meiner Beratung zu  Betrieblichen Vere­in­barun­gen und Pro­gram­men. Sie erfahren:

  • wie die Ein­führung eines Sucht­präven­tion­spro­gramm funktioniert
  • wie Sie Hand­lungsempfehlun­gen für Führungskräfte entwickeln
  • wie Sie unternehmensin­terne Anlauf­stellen und die Posi­tion eines betrieblichen Sucht­beauf­tragten implementieren
  • was Sie bei der Zusam­me­nar­beit mit exter­nen Beratungsstellen beachten müssen
  • wie ein Wiedere­ingliederung­spro­gramm und Rück­kehrman­age­ment konzip­iert sein sollte
  • wie Sie Beratungsange­bote und Sprech­stun­den für direkt und indi­rekt betrof­fene Mitar­beiter einführen
  • was die entschei­den­den Fak­toren bei einer Fall­be­gleitung sind

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